I

i

 

i

Gibt die komplexe Zahl i zurück.

If

 

If Bedingung:BefehlA:Befehle

If Bedingung = 0 (falsch), überspringt BefehlA.

If
Then
Ende

 

If:BedingungThen:BefehleEnde:Befehle

Führt Befehle von Then bis Ende aus, wenn Bedingung = 1 (wahr).

If
Then
Else
Ende

 

If:BedingungThen:BefehleElse:BefehleEnde:Befehle

Führt Befehle von Then bis Else aus, wenn Bedingung = 1 (wahr), und von Else bis Ende, wenn Bedingung = 0 (falsch).

imag(

 

imag(Wert)

Liefert den imaginären (nicht-reellen) Teil einer komplexen Zahl oder einer Liste mit komplexen Zahlen.

IndpntAbfr

 

IndpntAbfr

Stellt eine Tabelle zur Abfrage unabhängiger Variablenwerte ein.

Input

 

Input

Zeigt einen Graphen an.

Input

 

Input [Variable]

Input ["Text",Variable]

Fragt einen Wert zum Speichern in Variable ab.

Input

 

Input [Strn,Variable]

Zeigt Strn an und speichert den eingegebenen Wert in Variable.

inString(

 

inString(String,subString[,Start])

Gibt an, an welcher Position im String das erste Zeichen des Teilstrings steht, beginnend bei Start.

int(

 

int(Wert)

Liefert die größte Ganzzahl einer reellen oder komplexen Zahl, eines Ausdrucks, einer Liste oder einer Matrix.

GInt(

 

GInt(pmt1,pmt2[,WertRunden])

Berechnet die Summe, gerundet auf WertRunden, des Zinsbetrags zwischen pmt1 und pmt2 für einen Amortisationszeitplan.

invBinom(

invBinom(Fläche,Versuch,p)

Die inverse kumulierte Binomialverteilungsfunktion ergibt die Mindestanzahl an Erfolgen, sodass gilt: kumulative Wahrscheinlichkeit für diese Mindestanzahl Erfolge ≥ gegebene kumulative Wahrscheinlichkeit (Fläche). Sollten weitere Informationen benötigt werden, ermitteln Sie für eine vollständige Analyse zusätzlich binomcdf für das Ergebnis aus invBinom(, wie nachstehend gezeigt.

Einzelheiten:

Eine Münze wird 30 Mal geworfen. Wie oft muss die Münze mit dem Kopf nach oben landen, damit die kumulative Wahrscheinlichkeit für die Häufigkeit für "Kopf" mindestens 0,95 beträgt?

Die Ergebnisse auf dem Bildschirm zeigen zunächst, dass die Mindestanzahl an Erfolgen bei 19 liegt, um die vorgegebene kumulative Wahrscheinlichkeit von mindestens 0,95 zu erreichen. Als nächstes wird die kumulative Wahrscheinlichkeit für bis zu 19 Erfolge mit binomcdf( berechnet; sie liegt bei ca. 0,9506314271 und erfüllt somit die Kriterien, da 0,9506314271≥0,95.

Alternative Methode:

Geben Sie Y1=binomcdf(30,0.5,X) ein und verwenden Sie die Wertetabelle (beginnend bei 0, Steigerung um 1), um herauszufinden, wann die kumulative Wahrscheinlichkeit bei oder knapp über der vorgegebenen kumulativen Wahrscheinlichkeit liegt. Es werden alle Werte gezeigt, um Entscheidungen treffen zu können. Für dieses Beispiel müssen Sie in der Tabelle die kumulative Wahrscheinlichkeit finden, die knapp über 0,95 liegt. Auch hier ist das Ergebnis, dass der Kopf 19 Mal zu sehen sein muss.

invNorm(

invNorm(Fläche[,µ,σ,Schiefe])

Schiefe [Katalog]: LINKS, MITTELPUNKT, RECHTS

Berechnet die inverse kumulative Normalverteilungsfunktion für eine bestimmte Fläche unter der Normalverteilungskurve, die durch m und s festgelegt ist. Das optionale Argument „Schiefe“ für reell a kann LINKS (-∞,-a), MITTELPUNKT [-a,a] oder RECHTS (a, ∞) sein.

Die Token (Kurzzeichen) LINKS, MITTELPUNKT und RECHTS finden Sie im [Katalog].

LINKS

 

LINKS

LINKS ist ein Schiefe-Argument für den Befehl invNorm(, wobei das optionale Argument „Schiefe“ für reell a LINKS (-∞,-a), MITTELPUNKT [-a,a] oder RECHTS (a, ∞) sein kann.

Siehe auch invNorm(.

RECHTS

 

RECHTS

RECHTS ist ein Schiefe-Argument für den Befehl invNorm(, wobei das optionale Argument „Schiefe“ für reell a LINKS (-∞,-a), MITTELPUNKT [-a,a] oder RECHTS (a, ∞) sein kann.

Siehe auch invNorm(.

MITTELPUNKT

 

MITTELPUNKT

MITTELPUNKT ist ein Schiefe-Argument für den Befehl invNorm(, wobei das optionale Argument „Schiefe“ für reell a LINKS (-∞,-a), MITTELPUNKT [-a,a] oder RECHTS (a, ∞) sein kann.

Siehe auch invNorm(.

LINKS

RECHTS

MITTELPUNKT

invT(

 

invT(Fläche,df)

Berechnet die inverse kumulative Student-t-Wahrscheinlichkeitsfunktion, die durch Freiheitsgrade, df, für eine bestimmte Fläche unter der Kurve festgelegt ist.

irr(

 

irr(CF0,CFListe[,CFFreq])

Ergibt den Zinssatz, bei dem der Nettobarwert der Cashflows null ergibt.

IS>(

 

:IS>(Variable,Wert)
:BefehlA
:Befehle

Steigert Variable um 1; überspringt BefehlA, wenn Variable>Wert.

istUhrEin

 

istUhrEin

Zeigt an, ob die Uhr EIN oder AUS ist. Liefert den Wert 1, wenn sich die Uhr im Modus EIN befindet. Liefert den Wert 0, wenn sich die Uhr im Modus AUS befindet.